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Retrospektive After a long Time SO 36 Berlin Opener

Ulrich Putsch • 5. August 2024

Eröffnung der Neonwartehalle in Berlin Kreuzberg  - SO 36

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SO 36

Eröffnung der Neonwartehalle in Berlin Kreuzberg

Geschrieben  2002 (24 Jahre  danach für Gaukeli und  dem Buch  Blecheimer und Luftpumpe aufgeschrieben )


Hektik Panik alles durcheinander. 

Das wäre die Kurzfassung des sagenumwobenen Event zur Eröffnung des SO 36


Aber am besten fang ich mal von ganz vorne an.


Unsere Truppe fuhr nicht zusammen nach Berlin, weil ich und ein paar andere Leute noch arbeiten mussten und so erst verspätet aus NRW abreisen konnten. Ich war Mittags noch auf irgend einer blöden Baustelle und sollte Abends schon in Berlin auf der Bühne stehen. Ach ja und ich sollte noch irgend ein Bandmitglied von Male aus D.dorf mitnehmen. Ich weiß gar nicht mehr wer das war (egal). So düsten wir also von D.dorf in Richtung Berlin. Mein alter Herr hat mir seinen Kombi geliehen weil ich meine Schießbude ja mitnehmen musste. Und der Male-mann hatte auch was an Zeug. Bis zur Grenze war auch alles kein Problem. Da schauten dann die seltsamen Gestalten von Ossis auf uns Batchesbehangene kurzbehaarten flodderigen Typen und konnten es kaum glauben, das wir ein Auto fuhren. Nach der damals üblichen Wartezeit fielen wir also in den Luftraum der DDR ein.


Und dann passierte es..... Niemand hatte mir gesagt und ich hab es auch irgendwie nicht mitbekommen, dass in der DDR nur 100 KM/h erlaubt waren. Und was mache ich?


Na ich hab Stoff gegeben was das Zeug hielt. Wir waren ja enorm hinter unserem Zeitplan und wir hatten es eilig. Die Strecke ist wohl zu dieser Zeit nie schneller gefahren worden. Meine Unwissenheit verlieh mir Flügel. Und ich hab bis zur Grenze vor Berlin nix davon gemerkt, das ich da was sehr sehr verbotenes gemacht hatte. Als ich es dann gemerkt hatte lief es mir so den Rücken runter wie noch nie. Die anderen haben sich bekringelt vor Lachen. Ich weiß nicht ob ich jetzt noch bei denen im Knast sitzen würde , wenn die mich da auf der Autobahn gekascht hätten.
 
Mit diesem Hochgefühl traf ich also in Berlin ein. Dann wurde Kreuzberg gesucht und gefunden haben wir diese damals so hässliche wunderbar andere Straße und das SO 36 blinkte uns geradezu an.

Das Konzert hatte auch schon begonnen und diverse NRW Bands hatten aus der Not eine Tugend gemacht , weil ja bei einigen Bands Leute fehlten, wurden kurzerhand Neue erschaffen und spielten total abgedrehtes Zeug. Diese sind ja zum Teil auf der LP mit dem Blechcover veröffentlicht worden. Anderes findet sich auf der regulären S.Y.P.H. – Live hier und da (größer, weicher, saftiger). 

Da standen wir nun in mitten lauter schwarzer Gestalten und angepinselten Beo´s und Rockertypen in Lederjacken. Eben alles was Berlin so an Nachtgewächsen aufzubieten hatte. Dazu eine Horde Techniker die eigentlich mit dieser Art von Musik so viel am Hut hatten wie die Kuh das Eierlegen. Dementsprechend wurde auch abgemischt. Die Halle ist für jeden Techniker zwar der reinste Horror, jedoch heißt ja nicht laut bis zum Anschlag auch gleich dass es so gut ist. Wir waren auf jeden Fall Tonbetäubt....

Und dann stand er an unser Auftritt:

Nachdem wir festgelegt hatten, das nix festgelegt ist und unser Konzept lautete:

Einer fängt an die anderen folgen, kam es ja dann zu so sagenumwobenen Stücken wie dem Tourist oder Maschinenhalle. Das war eigentlich eine Performance und hatte was ganz eigenes. Unser Roady hatte ne Tüte übern Kopf und war mit einem Tuch eingehüllt So lief er die Bühne und machte den Roboter. DEVO haben noch gar nicht so richtig existiert, da hatte wir das schon drauf. Peter machte die Leute an wie der Schauspieler im Asterix (Asterix als Gladiator) . Unsere Bassistin (Peters damalige Freundin) schrammelte so einen Mist das es schon wieder genial war. Die Tempis waren einfach schauderhaft. Aber wir wie das Publikum hatten einen Heidenspass......
 

Das ganze war so anarchisch so neu und urwüchsig. Es erschlug uns fast. Die Eindrücke dieses Auftrittes haben noch lange nachgewirkt. Es war wie eine Zeitreise in Sachen Musik. Ich empfand das so, als wenn ich mal eben einen Crash-Kurs in allen Musikrichtungen und Herangehensweisen innerhalb von 2 Tagen durchgemacht habe. Die anderen Bands waren zum Teil in einem ähnlichen Zustand. Ein gutes Beispiel war der Auftritt von DIN A Testbild. (Bei DIN A Testbild haben wir auch unsere durchgedrehten Köpfe auf seltsame Lager gebettet.)Die waren auf der Bühne die reinste Provokation. Jedoch die Leute fanden gerade das unheimlich gut. Die Halle tobte die ganze Zeit.
 
Wall City Rock wo war er geblieben... Die Typen, die das ganze eigentlich angeleiert hatten , verkamen zur Bedeutungslosigkeit. Die spielten eigentlich doch nur Kraut der Sorte: Abgestanden, Fade, Haltbarkeitsdatum überschritten. 


Auffallend an der Halle war das Design. Da hat wohl der Ratinger Hof Pate gestanden und somit IMI Knoebel, der damals ja Carmen(seine Frau) den Ratinger Hof gestaltet hatte. Wir fühlten uns direkt heimisch. Es gab nur Dosenbier und riesige Blechtonnen für dieselben dann leeren Dosen. Nachdem die Nacht den Dagebliebenen und Musikern gehörte war ein echtes Meer von Bierdosen zu sehen. Die Werbung für das Bier mit dem T...... schlechthin.

Wir standen da so rum und quatschten aufgeregt durcheinander, da kam unser Roady angelaufen (er hatte gerade was zu den Autos gebracht) und sagte: Da vorne ist soon Typ der sieht total abgerissen aus und behauptet David Bowie zu sein und wollte hier rein. Ich hab den wieder weggeschickt. Spinner der.....

Ein Aufschrei ging durch die Berliner Truppe. Menno der ist es doch wirklich der wollte doch kommen und haste nich gesehen sprangen die Typen zur Türe und holten dann die Ikone ins SO 36. Der hatte noch seinen besten Freund IGI Pop im Schlepptau. Und beide waren ganz schön angesäuselt. IGI war sogar hackezu... Vorher dachte ich immer Bowie boa grosses Mann... Aber als die beiden da so vor mir standen, wusste ich. Das sind auch nur Menschen. Und Bowie fand ich auch echt ok. Der unterhielt sich mit allen und wollte herausfinden, was er denn da verpasst hatte. Die Wall City Rocker kamen dann auch direkt mit nem miesen Kassetti an und traktierten Bowie mit ihren doofen Songs. Der grinste nur und fand ne Ausrede sich das nicht anhören zu müssen.

Die Zeit Bowies in Berlin war , so fand ich zumindest sehr einflussreich auf seine spätere Musik. Ich fand, das er sehr gut die Ideen der Zeit aufgenommen hat und zu neuen Songs verarbeitet hatte. Als Beispiel folgendes: Auf unserer ersten LP gibt es auf der B Seite das Stück :Kisuaheli Das war rein Instrumental und hatte so was Tangomäßiges. Wenn man sich dann Bowies China Girl anhört, könnte man meinen, das wir das Backing geschrieben hätten, so ähnlich ist das. Vielleicht ist das ja vermessen, jedoch bin ich dieser Meinung Punkt.

Unterbringung:

Geschlafen hatten wir (Uwe und Ich zumindest) bei DIN A Testbild. Das waren echt abgefahrene Typen. Gudrun und Mark waren da wohl gerade zusammen und wohnten in Charlottenburg in einer Parterrewohnung mit Ladenlokal. Son richtiger Schlauch wo man ohne Flur immer durch jedes Zimmer musste um irgendwas zu erledigen. 

Und so kletterten wir aus unseren Schlafsäcken um uns dann mal waschmäßig wieder ins Leben zurückzuversetzen und störten dabei die beiden bei trauten Körperübungen.. Auf unser Zurückzucken, meinten die beiden, das wir nicht stören würden - wir sollten ruhig durchgehen. (manomanomanoman....ggg)

Na ja trotzdem wars ganz nett da. Ich hatte mich mit der Drummerin von denen dann was angefreundet : Cola hieß die und war ein echter Colafan. Ihre Behausung bestand vornehmlich nur aus Colaklamotten. Die Kontakte liefen noch eine ganze Weile weiter. So traf man sich zu Konzerten und anderen Gelegenheiten in Berlin oder Düsseldorf.

Abschied:

Dann mussten wir wieder ins wahre Leben zurück und durch die DDR.....

Diesmal fuhr ich so langsam, dass mich sogar die Trabbis überholten und mir nen Vogel zeigten. Eben alles sehr extrem. 

Eigentlich begann S.Y.P.H. als Band erst jetzt richtig zu existieren. Der Gig in Berlin mit all seinen kleinen Nebenerscheinungen, Kontakten neuen Ansichten hat viel bewirkt- beeinflusst. Das funktioniert aber anscheinend nur in der Ferne. Ich glaube nicht, dass alle so aus sich herausgegangen wären, wenn sie Zuhause vor heimischen Publikum gespielt hätten.

Der Knoten war geplatzt (Und das ist eigentlich das besondere an dieser Eröffnung gewesen. Sie eröffnete echt andere Räume – Sichtweisen - Musik - Lebensart)


Gez. Ulli Putsch (ullip) 24 Jahre danach geschrieben........


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von Ulrich Putsch 20. Dezember 2024
S.Y.P.H. Einsam in Wien..... Reisebericht über das alternative Musikfestival in Wien 1980 Seinerzeit hatte die Stadt Wien ein großes Problem. Als ja so wichtige Kulturstadt war wieder das Große Musikfestival der verstaubten Klassiker an der Tagesordnung. Jedoch regte sich im Wiener Volke der Unwille über solch aufgesetzte –Sch.. Kultur. Die Herrschaften der anderen Front wollten dann sogar was eigenes gegen die Stadt planen. Damit waren sie auch im Gange, bis ein paar geniale Herrschaften aus dem Rathaus auf die schlaue Idee kamen, das alternative Festival selber zu machen. Und da boten sich die damals noch etwas naiven Punk und New Wave Bands aus D-Land geradezu an. Flux wurden dann die angesagten Bands ins Konzept überführt. Jedoch hatte die Stadt Wien nicht mit der Eigendynamik gerechnet, die diese Sache dann erfuhr. Ergebnis: 1:0 für den Untergrund (ggg) Wie das so ablief sei hier erzählt: Treffpunkt Düsseldorf: S.Y.P.H. – Fehlfarben – Der Plan – standen bereit um auf den Bus aus Hannover zu warten. Da saßen schon die Hansaplast Leute drinnen. Zwar gerade nicht der Superluxus aber mit Toilette und Bordbar, war der Bus ganz annehmbar. Man verstaute sein ganzes Zeugs im Bus und frönte den Gesprächen die sich da so ergaben. Die meisten kannten sich ja untereinander. So hatte das ganze schon fast so was wie ein Betriebsausflug. Jedoch ist so eine Reise nach Wien mit dem Bus keine Angelegenheit von ein paar Stunden. Es war eine Odyssee... Die Pinkelpausen hab ich nicht gezählt aber ich habe die Sitzerei immer schon gehasst. Interessant war folgender Nebeneffekt: Wir als S.Y.P.H. hatten es irgendwie geschafft all unsere Freundinnen mit ins Boot zu bekommen. In den Verträgen haben wir die kurzerhand zu Mitgliedern der Band gemacht. So waren wir dann mit 8 Leuten von S.Y.P.H. allein dabei. Die anderen Bands haben es zum Teil auch so hinbekommen. Die Stadt Wien zahlte ja für alles ... Nach den Stunden im Bus hatten wir uns nun so weit alles gesagt was wir so zu sagen hatten. Haben Pläne geschmiedet und Blödsinn gelabert. In Wien angekommen wurden wir dann auf zwei Hotels verteilt. Die Fehlfarben und der Plan waren was außerhalb und wir waren im „Hotel zur Post“ direkt in der City untergebracht. Das war son richtig schniecker Laden mit allem Brimborium. Pagen und so... Und wir da als wilde Horde in die Zimmer. Das hatte echt was. Ich hatte damals schon son Tick mit Aufnahmen und hatte ein kleines Sammelsurium an Aufnahmekrams mitgenommen. Das baute ich dann im Hotelzimmer auf und hab dann mit den Herrschaften irgend welchen Blödsinn aufgenommen. Ich muss mal schaun wo das Band abgeblieben ist... Nachdem man sich über Nacht von den Strapazen der Anreise erholt hatte und wir wie die Fliegen über die Frühstückbuffets hergefallen waren ging es zum Ort des Geschehens. Und wie konnte es ja auch nicht anders sein: Wieder lauter langhaarige Hippie Futzies die von nix ne Ahnung hatten. Aber das kannte man ja schon. Die Halle war dafür echt klasse. Das ORF hat auch alles gefilmt. Von uns haben das auch ein paar Leute festgehalten und so gibt es darüber auch einen Film... Soundcheck oh Graus. Das war schon heftig. Da prallten Welten aufeinander. Aber irgendwie ging es dann. Alle war straff organisiert (total affig). Aber dass sollte sich noch rächen. Als das Konzert dann endlich losging (Die Halle war brechend voll) war der Pogo sofort die einzige Möglichkeit sich vor der Bühne stressfrei zu bewegen. Jede Band hatte nur eine begrenzte Spielzeit Und die drohten damit den Stecker zu ziehen, wenn wir überzogen. Menno waren die drauf. Und die machten das sogar Die Hippies zogen Uwe während des Spielens den Stecker an seinem Gitarrenverstärker raus. Der steckte den aber immer wieder rein und wir spielten weiter. War echt lustig. Da wir ja unsere Mädels mithatten spielten wir ja auch What happens.. das einzige Lied des Tages mit einem englischen Text (jau) Und die Wiener Jugend nahm es staunend zur Kenntnis. Was war das für ein Gegröhle... Unsere Mädels waren doch so richtig brav. So mit Spange im Haar und Zopf wie von Mama gemacht. Ein echtes Kontrastprogramm. Anette Benjamin hat sich fast abgerollt. Und dann zog Peter die Story mit der Gitarre durch. Er gab die einfach mit langem Kabel ins Publikum und so waren plötzlich wildfremde Wiener Jungens und Mädels Mitglieder von S.Y.P.H. Einfach wunderbar schräg und daneben. Jedoch hat das allen sehr gefallen. Bei den Hit´s gab es dann auch kein Halten mehr. Die Halle tobte. Irgendwo im Publikum trieben sich ein paar der Wiener Schmäääh Typen rum und beäugten das ganze fast sprachlos bis zum Auftritt vom Plan. Da gab es einen echten Zwischenfall. Andre Heller meinte sich da schimpfender Weise an die Stars des Abends zu wenden. Weil der Plan wohl irgend eine Ikone des verquarzten Östereichischen Kulturgutes angegriffen hatten, meinte Dieser sich da einschalten zu müssen. War echt klasse. Danach war diese Info bei allen um so mehr negativ gespeichert. 2:0 für die Betriebsausflügler aus BRD. Anschließend gaben Hansaplast noch irgendwo in Wien ein zweites Konzert( ohne die Stadt Wien). Da waren alle anderen Gruppen dabei. Das hatte dann mehr was von einem Festival. Die Stadt Wien war wieder ausgetrixst. 3:0 für BRD. Die Rückreise war eine einzige Tortur weil alle total im Eimer waren und in den Seilen hingen. Gez Ulli Putsch (20 Jahre danach)
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The Free Music foundation consists of a truly international cast: Ullip from Germany/Spain on Drums/Percussion Member and Founder from Bit´s, Hispanic Connection, Flordelavida, Zauberwald , S.Y.P.H. Duo Eela Soley-Ullip, Midi Divison and more. colaboration with , Micki Karoli, Holger Czukay (CAN) in the 80´s, and work with many musicians around the world Mark Hewins from England (Margate) on guitar : Mark looks back on a really varied musical past. As a member of "Gong" or collaboration with Lou Reed and Phil Collins he has produced many scents in the music world. Zhiyong Zhang from Hong Kong on saxophone also looks back on a great experience in Asia and works as a music teacher in Hong Kong. Steven Craven on trumpet has been a member of the Malaga Philharmonic Orchestra for many years and has won several awards as best cornet playerin his home country. Scotty Böttcher from Dresden ist a Master of freestyle Jazz on Organ,Keyboards, Mallet and Bass. He made a lot of international Projects . This mixture of the music rebel Ullip with decades of experience in Instand composing, the highly innovative sound tinkerer and outstanding Mark Hewins on guitar, the brilliantly playing Zhang on saxophone with his passion for jazz, coupled with the unique playing style of Steven Craven on flugelhorn, results in a fresh new way of creating jazz. This recording was produced in Ullip's Bergton studio in Andalusia Periana (Malaga)
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